Volkswirtschaft

In meinem neuen Buch zur Makroökonomie beschreibe ich die Funktionsweise des ökonomischen Wachstums in detaillierter mathematischer Sprache.

Mit Hilfe der einschlägigen naturwissenschaftlichen Methodik lassen sich die Probleme der klassischen Ökonomie elegant beseitigen. Die neue Theorie ist prinzipiell in der Lage alle Wachstumsproblematiken mit praktisch nutzbarer Genauigkeit vorherzusagen.

Die zuletzt in der Finanzkrise sich offenbarenden Merkwürdigkeiten lassen sich nun aus fundamentalen Prinzipien heraus erklären.

WIKI- Theory of Macroeconomics   

Das aktuelle Buch in deutscher Sprache

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Ökonomie-BLOG

  • Label VWL (zum Thema Finanzkrise aus der Sicht der Volkswirtschaft)
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Eine Englische Übersetzung ist in Arbeit. Für die Bedürfnisse Akademischer Arbeit habe ich aber bereits einen Preprint verfasst, der vollständig, aber noch nicht in sprachlich einwandfreier Übersetzung vorliegt. Die Graphiken müssen ebenfalls noch "verschönbessert" werden, und im Gegensatz zur deutschen Fassung sind sie in diesem Preprint auch nicht farbig. 

Dafür ist der Preprint aber auch deutlich preisgünstiger, da die übliche Buchhandelsmarge entfällt. Der Preprint kann via Bod.de bestellt werden und kostet nur 17,90 €:

 

H. Genreith, Economic Engineering, Academic Preprint, English Translation of "Makroökonomische Feldtheorie" with some advances, Preprint, Books on Demand, Nr. 949158, Norderstedt, August 2012.

A free HTML-Version of the Book: Economic Growth and Crisis

Hier die Vorträge vom Frühjahr 2011  IFZ Universität Zug zur Feldtheorie der Ökonomie, der Finanz-Krise und den Herausforderungen des 21. Jhd.:

Vortrag am 12.9.2012 Verein für Socialpolitik Uni Göttingen

Das Kind im Bade - Zur Mathematik des Wachstums

 

Zudem finden Sie hier meine älteren Ökonomie-Seiten, die zwei Bereiche:

Die  UfAB:  Beiträge zur “Unterlage für die Ausschreibung und Bewertung von IT-Leistungen”

An dieser Stelle zwei Texte aus dem Zusammenhang meiner Mitarbeit bei der Koordinierungs- und Beratungsstelle der Bundesregierung für  Informationstechnik in der Bundesverwaltung (KBSt).

Diese beiden Texte stellen die Grundlage bei der UfaB-Entwicklung für die darin enthaltenen Bewertungsmethodik für Angebote nach VOL/A  dar. Sie sind der mathematische Hintergrund für die Entscheidung zur aktuell in der UfAB implementierten Bewertungsmethodik. Der erste Text zur Fehlerbreite erhellt dabei, warum bei der zur Zeit aktuellen erweiterten Richtwertmethode ein Bewertungsspielraum von bis zu 10% zu gelassen wird:

UfaB: Fehlergrenzen

Der zweite Text zu prozentualen Bewertungsformeln stellt klar, warum  die ehemals in der UfAB II angegebene Formel unsinnig war und welche stetigen Formeln grundsätzlich alleine korrekt sein können. Ab der UfAB III wird allerdings keine prozentuale Bewertungsformel mehr verwendet. Der Grund ist einfach der, dass ein einfaches L/P-Verhältnis, evtl. erweitert um einen Bewertungsspielraum (siehe Text zur Fehlerbreite) die wenigsten Zusatzannahmen aller möglichen Bewertungsalgorithmen  benötigt.

UfaB: Prozentuale Bewertungsformeln

Anmerkung dazu: Immer wieder taucht in Beschaffungsverfahren die falsche Formel der UfaB II auf. Diese bildet aber keine prozentuale Verteilung der Leistungs- und  Preisbewertung ab!  Solche und ähnliche  Formeln legen ein seltsames mathematisches Verhalten an den Tag, welches der ursprünglichen Absicht der Verfasser vollkommen entgegen laufen können. Korrekt und sinnvoll für eine klar definierte prozentuale Verteilung  des Bewertungseinflusses von Leistung und Preis sind nur Formeln des Typs wie z.B. (12),(15),(16) des obigen Dokuments.